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 Netzwerktechnik

Ein einzelner Rechner ist ja ganz schön aber richtig interessant wird es erst, wenn man mehrere Rechner zu einem Netzwerk miteinander verkoppelt. Aus den Computern werden dann richtige ´Netzwerkrechner´, jeder mit eigener IP-Adresse. Ein so präparierter Rechner wird auch als Host bezeichnet.

Interessant ist dies vor allem im Geschäftsleben. Ein Unternehmen mit mehreren Arbeitsplätzen muss über vernetzte Computer verfügen - alles andere würde den Büroalltag nur unnötig erschweren. Für die ´Großen´ ist das eine Selbstverständlichkeit. Aber auch kleinere Unternehmen sollten von Anfang an Wert auf ein funktionierendes Netzwerk legen. Wenn man als freier Grafiker auf der Suche nach geeigneten Büroimmobilien ist, sollte man direkt an den vernetzten Arbeitsplatz für den Praktikanten denken. Und wer weiß, wie sich die Geschäfte entwickeln. Vielleicht wird aus dem ´Soloselbstständigen´ eine florierende Agentur. Gut, wenn man beizeiten an das Netzwerk gedacht hat!

Die Möglichkeiten in einem Netzwerk sind unendlich und nur durch die eigene Phantasie begrenzt. Diese Artikel zeigen ein paar wenige von praktisch unendlich vielen Möglichkeiten. Weiterführende Literatur dazu in meinen Buchtips.

Alle in den Texten vorkommenden Fachbegriffe werden durch das integrierte Glossar erklärt, um das Verständnis der doch nicht ganz einfachen Materie zu erleichtern.

TCP/IP TCP/IP steht für Transmission Control Protocol / Internet Protocol und ist DAS im Internet verwendete Netzwerkprotokoll.
Den Datenverkehr in einem TCP/IP-Netzwerk (und auch anderen Netzwerken) darf man sich nicht wie ein Wasserhahn vorstellen, aus dem etwas [ hoffentlich reines Wasser :=} ] kontinuierlich herausströmt. Vielmehr werden die Daten paketweise übertragen.
Was auf den ersten Blick sehr umständlich scheint, ist in Wirklichkeit absolut genial:
Jedes Paketchen ´prüft´ sich selbst, ob es richtig übertragen wurde und ´weiß´ genau, wo es hingehört.
Auf diese Weise ist nicht nur eine ziemlich sichere Datenübertragung möglich, die Netzwerksoftware ist außerdem in der Lage, (theoretisch) beliebig viele Dateien ´gleichzeitig´ zu übertragen, so frei nach dem Motto: Dieses Paketchen hierhin, jenes dorthin.
Dieser Abschnitt ist sehr wichtig für ein grundsätzliches Verständnis der Netzwerktechnologie.
 
IP-AdressenJeder Rechner in einem TCP/IP-Netzwerk muß eindeutig identifizierbar sein. Für diesen Zweck gibt es sogenannte IP-Adressen, die dies bewerkstelligen. Doch gerade hier gibt es strenge Regeln, und nicht jede IP-Adresse ist für alles erlaubt.
Dieser Abschnitt ist absolute Pflichtlektüre für alle, die den Abschnitt über das Routing verstehen wollen.
 
Das LANEin LAN stellt die einfachste Art eines Netzwerks dar. Im Extremfall gibt's nur zwei Rechner, die über jeweils eine Netzwerkkarte und eine Strippe miteinander verbunden sind.
Grundsätzlich ist es einem Computer aber ziemlich wurscht, ob er über eine Netzwerkkarte, eine ISDN-Karte, ein Modem oder über was auch immer Zugang zu einem Netzwerk bekommt.
 
Das RoutingEins der interessantesten (aber auch leider kniffligsten) Gemeinheiten in einem Netzwerk:
Bei allem Respekt vor den rasanten technischen Fortschritten in der Computertechnik:
Ein Computer ist und bleibt unheimlich doof. Dafür ist er unheimlich schnell, besonders dann, wenn er Fehler macht... Und so muß man dem Computer genau sagen, wohin er welches IP-Paket als erstes schicken soll: Mit einer Routing-Tabelle. Darüber hinaus wird der Einsatz von Routern erläutert.
 
Die FirewallJedem Recher in einem LAN kann man Zugang zum Internet gewähren. Leider wirft das unter Umständen ein Sicherheitsproblem auf, denn das Internet ist keine ´Einbahnstraße´. Diesem Sicherheitsrisiko kann mit dem Einsatz einer Firewall wirkungsvoll begegnet werden kann. Die Konstruktionsmöglichkeiten einer Firewall sind äußerst vielfältig, eine gängige Variante wird in diesem Artikel erläutert.
 
Das InternetDas Internet ist nichts anderes als ein stinknormales Netzwerk, nur viel größer.
Wenn man also ins Internet ´geht´, dann macht man nichts anderes, als den eigenen Rechner an dieses Netzwerk anzukoppeln. Und damit ist man Teil dieses Netzes, mit allen positiven und negativen Konsequenzen. Jeder Surfer sollte sich darüber im klaren sein.
 
Das IntranetDas firmeninterne ´Miniatur-Internet´, Intranet genannt, funktioniert im Prinzip genauso wie das Internet. Nach eingehendem Studium aller Artikel ist das keine ´Zauberei´ mehr.
 
Das WANNatürlich läßt sich ein LAN auch auf ein größeres Gebiet ausdehnen. Dieser Abschnitt zeigt, wie man zwei LAN's zu einem WAN verkoppelt.
 
HardwareWelches ´Gerät´ braucht man für diese Netze? Es müssen nicht immer ´Computerboliden´ sein. Handelsübliche und daher preiswerte Rechner tun´s in der Regel auch...

 

 
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